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Lore
Ascheflügel-Beinschienen
„Sie können nicht töten, was sie nicht fangen können. Ergreife die Flucht.“ —Lord Shaxx
Der niedergeschlagene Warlock ließ den Schmelztiegel hinter sich, sein Geist schwebte über seiner Schulter.
„Er hat es gemerkt, nicht wahr?“, sagte der Warlock matt.
„Ich hab keine Ahnung, was du meinst“, log der Geist.
„Shaxx. Er hat gesehen, wie ich …“ Der Warlock streckte seine Hände aus, Finger gespreizt und wackelte mit den Fingerspitzen.
Der Geist zuckte mit seinen Punkten und piepte unverbindlich. „Könnte sein.“
Der Warlock stöhnte. „Wie schlimm hat es ausgesehen?“
Der Geist machte ein verständnisvolles Geräusch. „Nicht so schlimm.“
Der Warlock starrte seinen Geist ausdruckslos an.
„Okay, ziemlich schlimm“, räumte der Geist ein. „Du bist zersplittert.“
„Zersplittert … wie?“
„Wie eine Statue, die jemand umgestoßen hat“, sagte der Geist. „Du warst überall. Alles ist zerbrochen, bis auf deine Stiefel.“
Der Warlock atmete langsam aus. „Und Shaxx hat es gesehen?“
„Das hat er vermutlich, ja.“
Der Warlock zog seine Kapuze tiefer ins Gesicht. „Wieso denkst du das?“
„Nun, weil“, sagte er Geist behutsam, „er gesagt hat, dass du schöne Stiefel hast.“