Lore
Träumerei-Morgenröte-Panzerhandschuhe
„Meine Mutter war Sternenlicht, mein Vater die Finsternis.“ —Königin Mara Sov
Sie reist über die Aszendenten-Ebene.
Die Reise über das Meer der Schreie droht, sie zu fordern, wie es noch keine andere Prüfung vermochte. In Oryx' Thronwelt hatte sie so etwas wie eine Identität. Schatz. Kriegsbeute. Besiegte Königin. Abstoßend und fremd und Nicht Ich, aber sie konnte diese Verzerrungen als Wegweiser benutzen, um wieder den Weg zurück zu sich selbst zu finden.
Hier in der Leere zwischen den Thronwelten hat sie nur das, was sie tragen kann.
Die Last wird immer schwerer, aber sie ist nicht allein.
Er versucht, von einem Ort großer Verachtung mit ihr zu sprechen. Dadurch lädt er sie in seine Topografie ein.
Sie tritt aus dem Heulen heraus und findet eine Ebene aus Schwertern und Wahnsinn und alles verzehrender Neugier.
„Wer bist du?“
Die Frage ruft eine fast vergessene Antwort tief aus ihrer sich festigenden Form hervor.
„ICH BIN MARA SOV. STERNENLICHT WAR MEINE MUTTER UND MEIN VATER WAR DIE DUNKELHEIT.“
Das Ding, das einst den Namen Toland trug, flieht vor ihrer/m Dunkelheit/Licht/Schatten/Majestät. Und sie ruht sich auf dem Rest einer Welt aus, ehe sie ihre Reise durch das Heulen fortsetzt.